JULIA KEREN TURBAHN UND JAN ROZMAN MIT JAN KRESS (DE/SI)
Dinge dingen
Tanzendes Philosophieren über Dinge
Dauer: 50 Min. | Performance | Deutsche Laut- und Deutsche Gebärdensprache. Für Taube* und hörende Menschen
Ab 5 Jahren
Hier gibt es viele Dinge. Die Dinge können dingen. Was bedeutet dingen eigentlich? Es gibt ganz viele Möglichkeiten.
Dinge dingen – weißt du was das ist? Hast du das schon einmal gehört? Dingen?! Ist Dingen ein Ding? Oder ist Dingen mehrere Dinge? Welche Dinge gibt es überhaupt um uns herum und was kann man mit Dingen alles so machen? Und vor allem: Was können Dinge so alles mit uns machen? Können Dinge eigentlich denken und Gedanken dingen?
Mit »Dinge dingen« laden Julia Keren Turbahn und Jan Rozman gemeinsam mit Jan Kress in eine übervolle Welt der Dinge ein. In eine Welt der Möglichkeiten, in der sie den Dingen und die Dinge ihnen auf unterschiedliche Weisen begegnen. Ist das dein Ding? Dann sei dabei: Die spielerische Performance lässt Raum für Interpretation, Entdeckung und Begegnung und lädt alle ab 5 Jahren zum Dingen ein.
Konzept, Choreographie, Performance: Jan Rozman und Julia Keren Turbahn | Künstlerische Beratung, Adaption Aufführungen in DGS, Performance: Jan Kress | Bühnenbild: Dan Pikalo und Jan Rozman | Lichtdesign: Annegret Schalke | Sounddesign: Andrés Bucci / Future Legend | Kostümbild: Tanja Padan/Kiss the Future | Outside Eye: Sanja Tropp Frühwald | Komposition Text: Alexander Patzelt | Illustration: Matija Medved | Mentoring: Gabi dan Droste und Benjamin Zajc | Produktionsleitung: Sabrina Železnik (Slowenien), Patricia Oldenhave, Alexander Schröder und Julia Keren Turbahn (Deutschland) | Produktion: Emanat | Co-Produktion: Puppentheater Ljubljana | In Kooperation mit: FELD Theater für junges Publikum
- Do. 06.02.
- 10:00
- Heilbronn / Theater Heilbronn-Boxx
- Preise: 17 € / 8,5 € (erm.) / Festivalpaket: Beim Kauf von Karten für 5 Vorstellungen 20 % Rabatt
- Tickets
Förderhinweis
Die Vorstellungen „Dinge dingen“ sind ermöglicht durch das Slowenische Kulturinformationszentrum und durch das Nationale Performance Netz Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.


